Lasertherapie für Groß- und Kleintiere
Ich entdeckte die Lasertherapie im Rahmen meiner Reha-Tätigkeit für Sportpferde. Diese regulative, nebenwirkungsfreie Therapieform ist kompatibel mit sowohl der Schulmedizin, als auch mit allen mir bekannten, alternativen Behandlungsmethoden.
Wirkung nach nur wenigen Sitzungen
Die Wirkung der Low Level Lasertherapie nach nur wenigen Sitzungen ist immer wieder verblüffend und beeindruckt selbst mich noch, auch nach über 15 Jahren Erfahrung in diesem Bereich. Diese nebenwirkungsfreie Methode eignet sich gleichermaßen für alle Vier-, Zwei- und sogar Nullbeiner, und bietet eine sanfte und effektive Unterstützung für unterschiedlichste Bedürfnisse.
So viel wie nötig, aber so wenig wie möglich
Der LL-Laser ermöglicht eine vielseitige Anwendung bzgl. der Indikationen, sowie der zu behandelnden Tierarten. Von Großtier über diverse Kleintiere bis zu Reptilien oder Fischen reicht die Bandbreite. Der Laser ist klein und handlich und sowohl im Innenbereich, als auch auf der Weide gut zu benutzen.
Geräuscharmes Laserlicht hilft deinem Tier.
Das Laserlicht
Der Laser arbeitet fast geräuschlos, so dass auch extrem scheue Tiere schnell in die Entspannung kommen. Das Laserlicht des Impuls-Dioden-Lasers bietet dem Körper eine Bandbreite von Lichtfrequenzen, von denen der Körper sich selbst die heraussucht, die er braucht. Vereinfacht ausgedrückt: Der passende Schlüssel schließt die Tür auf, die nicht passenden haben keine Wirkung, aber auch keine Nebenwirkung. Es ist einfach nur Licht!
Die Wirkung
Die Wirkung des Lasers ist völlig anders als z.B. von Rot- oder UV-Licht. Durch die passenden "Schlüssel" werden biochemische Vorgänge angestossen, die dann auch nach Beendigung der Bestrahlung selbstständig weiterlaufen: Schmerzreduktion, Entzündungshemmung und noch mehr. So erreicht man mit geringem Zeitaufwand und wenigen Sitzungen erstaunliche Ergebnisse. Dies trifft auf alle akuten, sowie chronischen Beschwerden zu.
Für alle Indikationen und Tierfreunde geeignet
Noch ein Wort zum professionellen Umgang mit Sport- und Arbeitstieren:
Sowohl im Pferde-, als auch im Hundesport wird die Gesunderhaltung der tierischen Sportpartner immer noch stiefmütterlich behandelt.
Während jeder 3.-klassige Fussballverein seine Spieler regelmäßig physiotherapeutisch durchchecken lässt, suchen Tierbesitzer oft erst dann medizinische Hilfe, wenn der Schaden bereits eingetreten und sichtbar ist. Eine Gelenkentzündung oder ein Sehnenschaden fällt nicht vom Himel. Gerade Pferde "verkneifen" sich leichte Lahmheiten, die durch harmlose Verspannungen oder auch nur durch Muskelkater entstehen. Aber oft hängt an einem verspannten, unelastischen Muskel eine Sehne, die dadurch permanent überanstrengt wird. Dann reicht ein schiefer Tritt und der Schaden ist da.
Dies kann verhindert werden durch regelmäßige Kontrolle und Beseitigung der kleinen Wehwehchen, bevor daraus ein langwieriger und teurer Schaden entsteht.
Ich finde, das sind wir unseren tierischen Sport- und Freizeitpartnern schuldig!